Gigathlon Day 1

Remo Kämpf 8. Juli 2013

Das Camp ist eingerichtet und alle sind bereit. Während der Eröffnungsfeier wurde nochmals an die olympischem Werte erinnert. Das Wetter ist gut und die Bedingungen ideal. Los geht’s mit dem Gigathlon 2013.

Velo

Der Massenstart erfolgte um Punkt 06:30 Uhr. Die Anspannung hielt sich relativ in Grenzen. Bei angenehmen Temperaturen und superschöner Landschaft zirkelte ich nach Flims. Danach gab es erstmals eine tolle Abfahrt nach Illanz. Auf dem Weg zurück nach Chur und dann auf der Fahrt nach Lenzerheide wurde es erstmals richtig warm. Für auf die Lenzerheide nahm ich etwas Tempo raus und erinnerte mich an die noch anstehenden Aufgaben. Mit einer anständigen Zeit erreichte ich schlussendlich das Ziel.

Schwimmen

Die 3km lange Schwimmstrecke im Heidsee war überraschend gut zu bewältigen. Der See hatte die perfekte Temperatur von 18°C und hatte keinen Wellengang, dies erleichterte mir meine Aufgabe sehr. Von meiner Zeit war ich positiv überrascht, mit einem solchen Resultat hätte ich nicht gerechnet.

Laufen

Haute warteten auf mich 12Km und 1400 Höhenmeter auf mich. Bereits nach dem 1 Km ging es steil Bergauf. Zwischen Km 3 und 4 konnte ich etwas verschnaufen, da es etwas gerade ging. Aber von nun an ging es nur noch steil bergauf. Ich genoss die wunderschönen 12Km sehr und war mit meiner Zeit unter 2 Std. sehr zufrieden.

Bike

Meine Route war am ersten Tag 37 km und 1000 Höhenmeter. Ich startet von der Lenzerheide aus Richtung Foppa, es ging leicht bergauf genau richtig um zu starten. Danach fuhr ich rasant  runter nach Churwalden und weiter hinauf zur  Malixer Alp, es war recht steil und brutal heiss…Die letzten 10 km gingen eigentlich fast nur noch runter nach Chur auf der Downhillstrecke Brainbrüesch. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Zeit von 1h 54 minJ 

Inline

Das Team erbrachte den ganzen Tag eine riesen Leistung, da wurde ich schon mächtig unter Druck gesetzt. Die Inliner Strecke war mit 18km eher kurz, das Problem war aber der Wind. Mit Rückenwind gings Richtung Domat/Ems – das war kuul :-). Nach einer Schlaufe dann mit Gegenwind zurück nach Chur, trotz diesen Schwierigen Bedingungen waren die Kilometer schnell vorbei und somit die erste Etappe im Ziel. Juhuuuuuu

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