Gigathlon Day 3

Remo Kämpf 10. Juli 2013

Auch heute haben wir wieder vollgas gegeben ;-)

Schwimmen (Elisabeth)

Der Startschuss in Ennetbürgen erfolgte bei einem wunderschönen Sonnenaufgang um 7.00 Uhr morgens. Der Start war nicht sehr angenehm, da sich alle Schwimmer gegenseitig bedrängten. Das Schwimmen verlief sehr gut, ich konnte mein Tempo gut halten und bin mit meiner Zeit sehr zufrieden.

Velo (Remo)

Die sogenannte Königsetappe sollte mich via Brünig, Meiringen, Innertkirchen auf den Susten bringen. 123 Kilometer und 2650 Höhenmeter durfte ich also an diesem schönen Mittwoch absolvieren. Da Elisabeth so früh aus dem Wasser gekommen ist, musste ich die ersten paar Meter alleine fahren. Mit einer Gruppe fuhr ich dann auf den Brünig, wo ich eine 12 % Rampe hinauffahren durfte. Mit Meiringen und Innertkirchen kamen dann bekanntere Regionen auf den Radar. Die 26km von Innertkirchen hinauf auf den Sustenpass war dann etwas zwischen Geniessen und Qual. Auf jeden Fall habe ich auch die Landschaft entsprechend genossen. Mit der beinahe 30km langen Abfahrt nach Erstfeld endete die Rennvelostrecke von heute. Jetzt gilt es Beine hochlagern und alles parat machen für morgen.

Inline (Prinz)

Mit dem Camper verschoben wir uns von Ennetbürgen Richtung Altdorf. Das war der Ausgangspunkt um mit dem Zug an den Start zu gelangen. Mit Elisabeth machte ich mich auf den Weg nach Erstfeld um Remo in Empfang zu nehmen. Der war schnell wie die Feuerwehr und schon war ich unterwegs. Gegen dem Wind gings Richtung Flüelen. Wir harmonierten in einer 3er Gruppe ideal und konnten somit gegenseitig profitieren. Nach knapp 49 Minuten war der Arbeitstag vorbei…

Bike (Tom)

Heute durfte ich von Flüelen nach Brunnen biken. Die ersten Kilometer waren ziemlich flach, ab Sisikon ging es dann sehr steil weiter hinauf zum Laubgarten. 1000 Höhenmeter auf 7 km, sagen alles…Nach diesem heftigen Aufstieg führte die Route nur noch runter Richtung Brunnen. Mit meiner Leistung bin ich auch heute zufrieden…

Laufen (Trix)

Mein Weg führte mich von Brunnen nach Ennetbürgen ins Camp. Die ersten 4 km ging es steil hinauf aufs Rütli und anschliessend rasant den Berg hinunter. Nach 12 km war ich sehr froh, dass endlich der Verpflegungsposten kam. Denn die Hitze sorgte dafür, dass ich sehr viel Wasser brauchte. Etwa 6 km vor dem  Ziel sah ich schon das Camp vor mir und ich gab nochmals Vollgas. Überglücklich war ich als ich mit einer Zeit von 2Std und 29Min im Ziel ankam.

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